Auf dem Weg von Nußdorf nach Debant konnte Oliver Stöhr an einer Hauswand die ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammende Südliche Eichenschrecke (Meconema meridionale) sichten, nachdem bereits im Jahr 2011 der Erstnachweis für Osttirol gelang. Die Erbringung von Nachweisen zu dieser Art ist nicht einfach, da die Art hauptsächlich in den Kronen von Laubbäumen lebt. Jedoch gelangt sie mitunter auch in Gebäude, wo sie an Wänden nahe von Lichtquellen anzutreffen ist.


Foto: Oliver Stöhr